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Eigentlich bin ich gelernter Industriekaufmann.
Doch dann kam alles ganz anders. Von April 1992 bis Juni 1993 habe ich meinen Zivildienst in der
St.-Elisabeth-Schule in Steinfurt geleistet. Diese Arbeit hat mir so gut gefallen, dass ich am
Driland Kolleg (dessen Förderkreis ich immer noch angehöre) in Gronau mein Abitur nachgemacht habe.
Vom Wintersemester 1996/97 bis zum Sommersemster 2000 studierte ich an der Universität Dortmund
das Lehramt für Sondererziehung und Rehabilitation
mit den beiden Fachrichtungen Rehabilitation und Pädagogik bei geistiger Behinderung
und Rehabilitation und Pädagogik bei Sprach-, Kommunikations- und Hörstörungen.
Da das BAföG alleine nicht ausreicht, um den
Lebensunterhalt bestreiten zu können, fahre ich einmal in der Woche zum Rechenzentrum der
Universität Münster.
Hier dokumentiere ich für die Westfälische Telefon-Gesellschaft
Cat. 5- und LWL-Installationen sowie Funk-LAN-Verkabelungen, die sie im Auftrag der Universität Münster
vorgenommen haben.
Am 18.07.2001 erblickte unsere Tochter Maili das Licht der Welt. Seit dem hat sich einiges in unserem Haushalt verändert.
Am 14.11.2001 war es so weit: ich habe die letzte mündliche Prüfung meines 1. Staatsexamens bestanden. Jetzt warte ich nur noch auf ein Schreiben der Bezirksregierung. Ich hoffe, dass ich meinen Erstwunsch für den Seminarort erhalte und somit einen Referendariatsplatz in der Nähe meines Wohnortes bekomme.
Im Rahmen der 1. Staatsprüfung habe ich meine schriftliche Hausarbeit zum Thema „Hinführung von
Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung zum Tischtennisspiel zur
Erweiterung der Freizeitaktivitäten“ geschrieben. Wer sich für das Thema der Staatsarbeit interessiert, kann an dieser
Stelle die Einleitung lesen und sich einen Überblick
über die verwendete Literatur verschaffen. Allerdings benötigt man zur Ansicht
dieser Datei den Acrobat Reader von Adobe.
Im Frühjahr haben Frau Stöppler und ich gemeinsam an einem Artikel zum Thema „Jugendliche mit geistiger Behinderung erlernen das Tischtennisspiel“ gearbeitet, der Ende August 2001 in der Fachzeitschrift „Praxis der Psychomotorik“ (Heft 3) erschienen ist.
Nun ist es amtlich. Auf der Bundeshauptversammlung des DTTB am 09./10.06.2001 wurde beschlossen, die neue Zählweise zum 01.08.2001 bundesweit einzuführen. Genauere Informationen erhät man unter „NEWS“ auf der Homepage des DTTB.